Blaualgen werden auch in Zukunft beobachtet
Im Sommer und Herbst 2021 starben mehrere Hunde am Seeufer in Schmerikon durch Toxine einer erstmals an diesem Ort identifizierten Blaualge. Mit Unterstützung der kantonalen Gewässerfachstelle wurde ein Monitoring zur Beobachtung der Gefährdungslage etabliert. 2023 wurde dieses in Zusammenarbeit mit einem externen Fachbüro erfolgreich weitergeführt. In dieser Kampagne konnte Entwarnung gegeben werden und es wurde stets nur präventiv auf die potentielle Gefahr hingewiesen. Die Gefahr ist jedoch latent; bei Wiederholung der Randbedingungen von 2021 ist eine akute Gefährdung wahrscheinlich. Daher wollen Ortsgemeinde und politische Gemeinde das Monitoring, unter Anpassungen, fortsetzen.
Zugehörige Objekte
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Medienmitteilung Blaualgen 17.11.2023 | Download | 0 | Medienmitteilung Blaualgen 17.11.2023 |